Edith Gutsche
Lebt in Minden
1943 in Oldenburg i.O. geboren
Studium mit dem Abschluss Diplomphysik
Danach wissenschaftliche Mitarbeiterin in der industriellen Forschung, später Lehramt für Mathematik und Physik an unterschiedlichen Gymnasien
Einzel-Ausstellungen in Peetzen und Porta Westfalica-Barkhausen
Beteiligung an Ausstellungen in Frille, Porta Westfalica-Hausberge, Minden und Kirchlengern
Abstraktes Malen ist für mich eine Expedition in ein Land, das viele Überraschungen bereit hält. Der Verlauf kann und soll nicht umfassend planbar sein. Das Malen bleibt ein Abendheuer mit offenem Ausgang. Es braucht Zeit, Hinsehen, Ausprobieren und den Mut, Veränderungen zu wagen oder auch Entstandenes zu verwerfen.
Die Freude am Malen begann bei mir in der Schulzeit – angeregt durch einen begnadeten Kunstlehrer (Werner Tegethof). Den Faden intensiver wieder aufgenommen habe ich 2001 bei Rosita Oremek (freies Aquarellieren – Naß-in-Naß-Technik). Später folgten Anregungen von Magret Thimm zum Umgang mit Acryl-Farben und Einbinden unterschiedlicher Materialien.